Quebrada
de Humahuaca;
Purmamarca,
Jujuy,
Uquia
Unsere
zweite Tour führte von Salta aus über Purmamarca nach Humahuaca
und auf dem Rückweg u.a. nach Jujuy und Uquia.
Im Kleinbus, gefahren von einem echten Indio-Nachkommen, Yaco,
waren wir erst zu dritt unterwegs. Später kamen noch 2 junge Franzosen
hinzu, mit denen wir in den folgenden Tagen unterwegs waren; recht
individuell also.
Am
Eingang des Flusstals der beeindruckenden Schlucht beginnt das Reich
Pachamamas (der Muttererde). Von 1200 m ausgehend fährt man zunächst
durch den Regenwald (Nationalpark Finca El Ray) um nach einer
Reihe von Perlen im Rosenkranz der Indianerdörfer schließlich in knapp
3000 m Höhe Humahuaca zu erreichen
Bilder
HUMAHUACA
Das
Städtchen stammt
aus dem 16. Jh. Schmale Gassen und schlichte Häuser werden von einem
kolossalen Denkmal der Unabhängigkeit überragt. Übrigens, nur die Straßen
dieses Ortes sind abends beleuchtet.
Eindrucksvoll
ist die „Pucara“, eine wiederaufgebaute alte Indianerfestung.
San
Salvador De Jujuy (kurz: JUJUY)
Zählt
180.000 Einwohner und liegt am Zusammenfluss der Rio "Grande" und des Rio
"Xibi Xibi". Es ist Regierungssitz der gleichnamigen nördlichsten Provinz
Argentiniens.
Tabak-
und Zuckerrohranbau sowie Bergbau (Blei, Eisen, Silber) sind die
wirtschaftlichen Schwerpunkte.
In der Region leben noch etwa 40.000 CoyaIndianer.
Farbig leuchtende Berge, Schluchten mit Kakteenwüsten und an den Hängen
pfeift der Wind um alte Inkafestungen.
Die Rundreise wurde gebucht bei:
www.argentinianexplorer.com
.
Echt empfehlenswert! |